Hallo Leute von der Blues Garage und dem Motel California
Ich war am Freitag bei euch zu Gast und wollte einfach noch mal ein feed back geben was ihr für eine Klasse Club nebst Unterkünften habt.
also ich bin sicher nicht das Letzte Mal bei euch gewesen. Die 300 KM von 36381 Hutten nach euch hin haben sich alle mal gelohnt.
mein besonderer Dank und Gruß geht an Laufrad Liam.
Selten hatte ich einem Club einen solch herzlichen Empfang
Wir sehen uns
Gruß von No.8
Dr M
schrieb am Montag, 17. April 2023
um
21:03
Kann ein Mensch statt Blut elektrischen Strom in den Adern haben? Nein, natürlich nicht, aber beim gestrigen Konzert mit Erja Lyytinnen kam man unwillkürlich auf diesen Vergleich, denn die finnische Slidegitarristin setzte die Blues Garage für zweimal 45 Minuten unter Strom, was natürlich auch nur ein bildliches Gleichnis ist. Lichtenberg, der philosophierende Physiker, behandelte in einem Brief die »Elektrizität der Mädchen« und meinte damit natürlich auch nur gleichnishaft die Anziehungskraft, die Mädchen auf das andere Geschlecht auszuüben pflegen. Es war physiologisch erklärbar, daß nach nur 45 Minuten der erste Set bereits beendet war, denn Lyytinnen weiß natürlich auch, daß man eine solche geballte elektrische Energie nicht zu lange auf das Publikum einwirken lassen darf. So begann sie den zweiten Set denn auch mit einem langsamen Blues, der geradezu besänftigend auf die seelische Verfassung der Zuhörer wirken mußte, wie ein leise dahinfließendes Wasser in den Tiefen eines finnischen Waldes hörte es sich an. Man atmete auf, aber dann wurde man bald darauf in finnischer Sprache in einen Song über die Hölle eingeführt, ein sehr gelungenes Beispiel, wie man hochdramatisch-muskalisch den Gang in die Unterwelt inszenieren kann. Und so ging es voran, es folgten weitere Songs, die mit Hochspannung geladen waren, und dazu die durchdringende Stimme von Lytinnen, die auch eine hervorragende Entertainerin ist und weiß, wie man mit dem Publikum sprechen muß. Man mußte weit über zehn Jahre auf ihren erneuten Auftritt in der gutbesuchten Blues Garage warten, und ich glaube, alle Anwesenden wünschten sich nach dem Ende des Konzerts eine baldige Rückkehr dieser faszinierenden finnischen Dame.
Thomas
schrieb am Sonntag, 5. März 2023
um
0:31
Harlem Lake war der absolute Burner! Kaum noch zu toppen,in Verbindung mit der Herzlichkeit des Teams - wie immer ein Highlight. Love and Peace for everyone!
Claudi, Frank und Thomas aus Goslar
Claus Brager
schrieb am Montag, 20. Februar 2023
um
0:50
Kerstin, wir trafen uns am 18.
02.23 bei Mitch Ryder. Bitte melde Dich 0174 9871503 oder clausbrager@web.de.
LG Claus aus Nienburg / Rethemer Fähre
Reinhard S.
schrieb am Sonntag, 5. Februar 2023
um
0:06
Waren zu viert am 03.02. bei Jimmy Cornett & the Deadmen. Fast volle Hütte, super Stimmung, wie immer ein geiler Abend mit dieser Band, Herzlichen Dank an das gesamte Team von Henry, auch bei vielen Besuchern ein reibungsloser Ablauf.
Dr M
schrieb am Freitag, 20. Januar 2023
um
11:21
Wie ist es möglich, ein so unharmonisches Leben zu führen und gleichzeitig die schönsten musikalischen Harmonien zu schreiben? Für David Crosby, der jetzt mit 81 Jahren gestorben ist, war das möglich, auch wenn es sicher nicht ein geplanter Lebensweg war. In gleich zwei mit Hilfe eines Ghostwriters geschriebenen Autobiographien hat Crosby Bilanz über sein Musikerleben gezogen und dabei sich nicht geschont. Er habe enormes Glück gehabt, daß er die durch seinen Konsum von Kokain und Heroin außer Kontrolle geratenes Leben immer wieder sich zurückgeholt habe. Sein musikalischer Genius litt dabei nicht, auch nach dem Zerfall der psychedelischen Folkrock-Supergroup ›Crosby, Stills, Nash & Young‹ stellte er fünf Soloalben zusammen, dabei immer wieder den Kontakt mit den ehemaligen Kollegen suchend und dann doch wieder dank seiner Streitlustigkeit sich von ihnen abwendend. Er war der Autor von ›Eight Miles High‹, und auch wenn man nicht unbedingt an ein Weiterleben im ›Himmel‹ glauben mag, so ist dieser Titel doch eine passende Signatur für diesen außergewöhnlichen Musiker, der uns so viele unvergeßliche Songs geschenkt hat, darunter ›Wooden Ships‹, ›Guninevere‹ oder ›Long Time Gone‹.
Henner Wolf
schrieb am Samstag, 14. Januar 2023
um
0:41
Dire Strats am 13.01.2023
Traumhaftes Konzert. Leider zu lautes, respektloses Geschwätz während der Musik.
Dr M
schrieb am Donnerstag, 12. Januar 2023
um
15:47
Die Bands, mit denen Jeff Beck, der plötzlich im Alter von 78 Jahren gestorben ist, spielte, hielten alle nicht lange, dafür war sein Entdeckergeist und seine spielerische Phantasie einfach zu unruhig und beweglich. Er war ein Solitär und ein Projektemacher. Er fügte der von ihm komponierten Musik immer neue Elemente hinzu, wie Jazz oder Heavy Metal, und die Fender Stratocaster wurde sein, wie er selbst sagte, dritter Arm, mit dem er neuartige Verzerrer-Effekte und Feedback-Improvisationen hervorbrachte. Er wußte, was er selbst wert war, und so ließ er seine Hände für £ 7m versichern. Er wurde niemals so berühmt wie seine Spielkollegen Jimmy Page und Eric Clapton, doch wird wohl jede Plattensammlung wenigstens eine Scheibe aus seiner reichen Produktion enthalten. Aus diesem Fundus müssen sich die um ihn Trauernden nun bedienen.
Matthias Grauer
schrieb am Montag, 2. Januar 2023
um
21:42
Liebe Bluesgarage,
danke für den tollen Silvesterabend. Alles war sehr entspannt, friedlich und freundlich, Rockkantine waren super, haben einen hervorragenden Mix gespielt. So muss das sein an Silvester...
Viele Grüße, bis bald
Michaela
schrieb am Sonntag, 1. Januar 2023
um
13:41
DANKE FUR DAS JAHR 2022 👍👍👍👍👍
Ihr macht das Jahr immer etwas heller.
😍
uwe aus celle
schrieb am Samstag, 31. Dezember 2022
um
13:08
Hallo Bluesgarage,
ich wünsche Euch und allen Gästen einen guten Rutsch in das Jahr 2023, und ich freue mich auf viele gute Konzerte im neuen Jahr.
Danke.
Dr M
schrieb am Donnerstag, 22. Dezember 2022
um
23:10
Die Blues-Welt trauert um Kim Simmonds, der am 13. Dezember im Alter von 75 Jahren in New York gestorben ist. Über 50 Jahre spielte er mit seiner Band Savoy Brown den Rock und den Blues, belebte er mit seinem Gitarrenspiel alte und neue Stücke und verzauberte sein ihm treues Publikum. Wer die letzten Konzerte aus den Jahren 2015 und 2018 in der Blues Garage miterlebt hat, wird sich dankbar an diese grandiosen Gigs erinnern, auf denen der musikalische Hexenmeister Kim Simmonds aufspielte und Blues und Rock neues Leben einhauchte. Meist mit geschlossenen Augen die Saiten auf seiner Gitarre greifend und streichend (auch: streichelnd), wirkte dieser freundlich-bescheidene Waliser wie der nette Junge von nebenan, mit dem man gern im Sandkasten spielen würde, Zauberburgen bauend und dazu abenteuerliche Geschichten sich ausdenkend mit Hoo Doo, Voo Doo, Wang Dang Doodle, Doo Da Deh, Höllen, Donner, Blitz und Regen. Ein letztes Album, ›Ain’t Done Yet‹, gewaltigen Lebenstrotz im Titel festhaltend, hat Kim noch vor zwei Jahren abschließen können; es ist zusammen mit den vielen anderen Platten, die er eingespielt hat, viel mehr als ein persönliches Vermächtnis, es sind Alben, die Rock und Blues, ständig sich wandelnd und doch sich gleichbleibend, für die Ewigkeit konservieren.
Marko Viole
schrieb am Sonntag, 11. Dezember 2022
um
17:42
Martin Barre , einfach nur geil , super Gitarre super Gesang , Bass und Drums, toller Abend und Klasse Location, 😎👍👍👍
Dhess
schrieb am Sonntag, 11. Dezember 2022
um
9:32
Martin Barre - super Konzert. Gut gelaunte Band. Beste Titelauswahl.
Ein toller Abend. Besten Dank an die Thekenmanschaft
.
An den Veranstalter: reservierte Plätze - geht gar nicht😩
Reinhard
schrieb am Freitag, 2. Dezember 2022
um
21:32
War mit Familie am 25.11. bei Fuzz Top. Einer der besten Coverbands, die ich bisher gesehen habe. Es war eine super Stimmung, "Klasse ZZTop Music" und somit ein gelungener Abend.
Berggreen, Wilhelm
schrieb am Sonntag, 30. Oktober 2022
um
17:02
Das Konzert vom gestrigen Abend (29.10.) mit Kai Strauss&The....
ist ein unvergessener, wie sagst du immer, (geiler Nachmittag) kann man nicht so schnell vergessen. Vielen Dank Henry und der Familie die zu einem so schönen Abend dazu beitragen haben.
Wir sehen uns und macht weiter so
Ralf Krüger
schrieb am Sonntag, 7. August 2022
um
10:39
06.08.22 Ray Wilson live und Open Air
Was für ein phantastischer Abend!
Großartige Band, großartige Location, großartiges Wetter, mehr geht nicht!
Danke an das gesamte Blues Garage-Team, Ihr seid einzigartig!
Danke an den jungen Mann, der extra über die Strasse kam, um uns mitzuteilen, dass es auf dem Gelände einen Fahrradständer gibt...;-)
Leute, was Ihr da mit dieser Location auf die Beine gestellt habt, ist unvergleichlich. Die neuen Toilettenräume - einfach toll und liebevoll gestaltet.
Ich freue mich aufs nächste Mal!
Herby
schrieb am Sonntag, 3. Juli 2022
um
9:36
Mal wieder ein fantastisches 3 Stündiges Konzert von Bosstime. Mas mal wieder nervt sind die Besucher die die ganze Zeit quatschen müssen. Wenn Euch die Musik und die Ansagen nicht interessieren, tut uns einen Gefallen. Bleibt zuhause oder geht in den Biergarten, aber nervt nicht die an der Musik interresierten Besucher.
Dr M
schrieb am Montag, 30. Mai 2022
um
14:26
Sue Foley spielt seit frühester Jugend die Blues-Gitarre, und wer ihre technische Brillanz hören wollte, der war am Sonntag bei ihrem Auftritt in der Blues Garage gut aufgehoben. Das etwas kurze Konzert (2x 45 Minuten plus 1 Zugabe) war dennoch ein gemischtes Vergnügen, denn auch wenn man gut verstehen kann, daß ein Artist sein neuestes Produkt vorstellen will und muß (ihre neueste CD), so hielt Foley doch ihre Ankündigung, im zweiten Teil für alles offen zu sein und mit Überraschungen aufzuwarten, nicht ein, und spielte kaum etwas anderes als im ersten Teil. So ergab sich eine gewisse Langweile beim Anhören, denn die Nummern glichen sich doch sehr und dennoch mußte man immer wieder ihre Grifftechnik und auch ihren neckischen Schlenker (auf dem Rücken mit der Gitarre weiterzuspielen) bewundern. Etwas fehlte. Etwas jenseits der Noten und der Technik. Es ist wohl das, was man kaum mit Worten zu beschreiben vermag und doch bei jedem Künstler das Entscheidende ausmacht: die charismatische Ausstrahlung, das gewisse unbestimmbare Etwas, das die Zuhörer intuitiv erfassen und was dazu führt, daß man hingerissen lauscht und die Welt um sich herum vergißt.
Boisy Beefeater
schrieb am Montag, 11. April 2022
um
21:37
8. April 2022: Endlich mal wieder in meinem zweiten Wohnzimmer gewesen!! Tüchtig Bluesgaragenluft eingeatmet und ordentlich RockenRoll gehöört, geile Band, sympathische Typen: die Warner E Hodges Band, was für ein geiler Spätnachmittag!!. Schön das es Euch und diesen wunderbaren Laden gibt. Freue mich schon auf Gerry McAvoy´s B.O.F. am 23. April. Bis bald, Boisy