Ulrich von den Bluesfreunden Vlotho
schrieb am Dienstag, 5. Dezember 2023
um
10:46
Als treue Bluesgaragenbesucher freuen wir uns schon auf das nächste Jahr. Vielen Dank Henry für das tolle Frühjahrsprogramm 2024. Das lässt schon mal einiges erwarten. Schöne Grüße von den Bluesfreunden aus Vlotho
BöserWolff
schrieb am Donnerstag, 30. November 2023
um
19:41
Das klasse Konzert (Sep. 2021) von Wucan gibt es jetzt auf CD.
Wucan: Live At Deutschlandfunk
Ingo Köhnke
schrieb am Sonntag, 26. November 2023
um
0:24
Liebes Bluesgarage Team,
das war heute, 25.11.2023, mal wieder ein Top Konzert bei Euch. The Doors in Concert waren super und Eure location ist ja sowieso klasse. Ich freue mich schon auf die nächsten Besuche.
Keep on rocking!
Madeleine
schrieb am Dienstag, 10. Oktober 2023
um
12:52
Was habt Ihr da tolles erschaffen? Unglaublich! 5 Sterne für Eure Institution. Blues Garage und Motel California. 3 Stunden Fahrt, die sich so gelohnt haben. Das familiäre Gefühl bei Euch. Das tolle Konzert von physical graffiti. Der Sound in der Blues Garage. Wir kommen auf jeden Fall wieder. LG aus Sachsen, Christian und Madeleine
Buntvogel
schrieb am Dienstag, 3. Oktober 2023
um
16:50
Jedes Mal ein Hochgenuss. Wir haben schon viele Konzerte hier erlebt und jeder Abend war außerordentlich gut! Sound, Location, Bands,... alles top!
Heiko
schrieb am Sonntag, 1. Oktober 2023
um
10:02
Freitag Abend, kurz mal ins Programm geguckt, hört sich ganz gut an, also ab nach Isernhagen. Und mal wieder alles richtig gemacht! Ellis Mano Band: Musik zum Niederknien, ein Wahnsinnskonzert. Danke an die symphatischen Schweizer, die Alles gegeben haben, und natürlich an die Bluesgarage. Bis zum nächsten Mal
Martin Herz
schrieb am Dienstag, 19. September 2023
um
21:57
Hallo Henry und alle in Eurer Familie!!! Ihr seid alle so eine tolle Truppe!!! Bald werde ich oft bei Euch sein. Ihr habt mir mein Herz geöffnet!!! Vielleicht hat Henry sich schon die CD und den Stick angehört!?!?
Ich bleibe Euch treu und verbleibe Euer Martin
Grüße aus NRW.
IHR SEID SOOOO TOLL!!!
Peter Gardein
schrieb am Sonntag, 23. Juli 2023
um
16:23
War neulich mit meiner Frau und ein paar Freunden bei "Bosstime". Es war einfach spitzenmässig.<<<freen uns schon auf das nächste Mal.
Britt Krüger
schrieb am Samstag, 8. Juli 2023
um
17:30
Lieber Henry, liebe Ramona, lieber Rest der Familie, es war mal wieder ein absoluter Hochgenuss! Eure pittoreske Location, sommerliche Temperaturen und die Dänen in Bestform. Thorbjörn Risager & The black Tornado sind Profis seit 12 Jahren, die ich sie nun kenne. Nach dem Konzert ins Bett fallen in einem der unbeschreiblich gestalteten Zimmer- was will das Bluesherz mehr? Danke von Britt und bis bald
Rolf
schrieb am Freitag, 23. Juni 2023
um
10:35
Danke für die Info, Dr. M, zu den Groundhogs (Dr. M. scheint ja ein richtiger Experte zu sein) und zum Tod von Tony McPhee. Ich habe diese "Blues Obituary"-LP, sie hat einen guten Sammlerwert, die Groundhogs haben dank Tony McPhee wirklich gute Musik gemacht (z.B. "Split"). Auch das Konzert damals in der Bluesgarage hat mir gefallen. Aber die Welt ist vergänglich, und so musste auch Tony jetzt gehen. Schade. Wer wird der nächste sein?
Dr M
schrieb am Montag, 12. Juni 2023
um
18:34
Die ›Groundhogs‹, eine 1963 gegründete Blues-Rock-Band, trat zuletzt am 22. April 2010 in der Blues Garage auf, mit einem nach einem 2009 erlittenen Schlaganfall halbwegs wieder gesund gewordenen Leadgitarristen, Tony McPhee. Das Singen fiel ihm schwer, und so hatte er in Joanna Deacon eine Stimme gefunden, die ihn vertrat, aber das Greifen nach den Saiten seiner elektrischen Gitarre war zum Glück nicht gestört, und natürlich machte er reichlichen Gebrauch von seinem Verzerrer und dem Bottleneck-Röhrchen, mit dem die schönsten Glissandi erzeugt wurden. Es war das letzte Mal, daß Tony McPhee in der Blues Garage auftrat, 2015 verabschiedete er sich dann für immer von der Bühne; nun ist er am 6. Juni 2023 im Alter von 79 Jahren gestorben. Wenn man jung ist, zum Beispiel 25 Jahre, ist man noch zu makabren Scherzen aufgelegt, und so brachten die ›Groundhogs‹ 1969 ein Album heraus, das sie Blues Obituary (Nachruf auf den Blues) nannten. Auf dem Cover der LP sieht man drei der vier Mitglieder der Band vor der geöffneten Rückseite eines Leichenwagens stehen, und während der 25jährige Tony McPhee mit einem Buch, das wie eine Bibel aussieht, ruhig in die Kamera schaut, angetan mit einem kirchlichen Gewand, halten die beiden anderen Bandmitglieder einen offenen Sarg, in dem ein weiterer Mitspieler liegt, bedeckt mit einer akustischen Gitarre. Der Platten-Titel war ein Paradoxon, denn selbstverständlich spielten die Groundhogs und Tony McPhee weiterhin den Blues und erfreut stellt man fest, daß es mehr als ein Dutzend Mitschnitte von Liveauftritten der Band gibt. Vita brevis, ars longa (Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang).
Hallo Leute von der Blues Garage und dem Motel California
Ich war am Freitag bei euch zu Gast und wollte einfach noch mal ein feed back geben was ihr für eine Klasse Club nebst Unterkünften habt.
also ich bin sicher nicht das Letzte Mal bei euch gewesen. Die 300 KM von 36381 Hutten nach euch hin haben sich alle mal gelohnt.
mein besonderer Dank und Gruß geht an Laufrad Liam.
Selten hatte ich einem Club einen solch herzlichen Empfang
Wir sehen uns
Gruß von No.8
Dr M
schrieb am Montag, 17. April 2023
um
21:03
Kann ein Mensch statt Blut elektrischen Strom in den Adern haben? Nein, natürlich nicht, aber beim gestrigen Konzert mit Erja Lyytinnen kam man unwillkürlich auf diesen Vergleich, denn die finnische Slidegitarristin setzte die Blues Garage für zweimal 45 Minuten unter Strom, was natürlich auch nur ein bildliches Gleichnis ist. Lichtenberg, der philosophierende Physiker, behandelte in einem Brief die »Elektrizität der Mädchen« und meinte damit natürlich auch nur gleichnishaft die Anziehungskraft, die Mädchen auf das andere Geschlecht auszuüben pflegen. Es war physiologisch erklärbar, daß nach nur 45 Minuten der erste Set bereits beendet war, denn Lyytinnen weiß natürlich auch, daß man eine solche geballte elektrische Energie nicht zu lange auf das Publikum einwirken lassen darf. So begann sie den zweiten Set denn auch mit einem langsamen Blues, der geradezu besänftigend auf die seelische Verfassung der Zuhörer wirken mußte, wie ein leise dahinfließendes Wasser in den Tiefen eines finnischen Waldes hörte es sich an. Man atmete auf, aber dann wurde man bald darauf in finnischer Sprache in einen Song über die Hölle eingeführt, ein sehr gelungenes Beispiel, wie man hochdramatisch-muskalisch den Gang in die Unterwelt inszenieren kann. Und so ging es voran, es folgten weitere Songs, die mit Hochspannung geladen waren, und dazu die durchdringende Stimme von Lytinnen, die auch eine hervorragende Entertainerin ist und weiß, wie man mit dem Publikum sprechen muß. Man mußte weit über zehn Jahre auf ihren erneuten Auftritt in der gutbesuchten Blues Garage warten, und ich glaube, alle Anwesenden wünschten sich nach dem Ende des Konzerts eine baldige Rückkehr dieser faszinierenden finnischen Dame.
Dr M
schrieb am Sonntag, 16. April 2023
um
11:24
Kann ein Mensch statt Blut elektrischen Strom in den Adern haben? Nein, natürlich nicht, aber beim gestrigen Konzert mit Erja Lyytinnen kam man unwillkürlich auf diesen Vergleich, denn die finnische Slide-Gitarristin setzte die Blues Garage für zweimal 45 Minuten unter Strom, was natürlich auch nur ein bildliches Gleichnis ist. Lichtenberg, der philosophierende Physiker, behandelte in einem Brief die »Elektrizität der Mädchen« und meinte damit natürlich auch nur gleichnishaft die Anziehungskraft, die Mädchen auf das andere Geschlecht auszuüben pflegen. Es war physiologisch erklärbar, daß nach nur 45 Minuten der erste Set bereits beendet war, denn Lyytinnen weiß natürlich auch, daß man eine solche geballte elektrische Energie nicht zu lange auf das Publikum einwirken lassen darf. So begann sie den zweiten Set denn auch mit einem langsamen Blues, der geradezu besänftigend auf die seelische Verfassung der Zuhörer wirken mußte, wie ein leise dahinfließendes Wasser in den Tiefen eines finnischen Waldes hörte es sich an. Man atmete auf, aber dann wurde man bald darauf in finnischer Sprache in einen Song über die Hölle eingeführt, ein sehr gelungenes Beispiel, wie man hochdramatisch-muskalisch den Gang in die Unterwelt inszenieren kann. Und so ging es voran, es folgten weitere Songs, die mit Hochspannung geladen waren, und dazu die durchdringende Stimme von Lyytinnen, die auch eine hervorragende Entertainerin ist und weiß, wie man mit dem Publikum sprechen muß. Man mußte weit über zehn Jahre auf ihren erneuten Auftritt in der gutbesuchten Blues Garage warten, und ich glaube, alle Anwesenden wünschten sich nach dem Ende des Konzerts eine baldige Rückkehr dieser faszinierenden finnischen Dame.
Thomas
schrieb am Sonntag, 5. März 2023
um
0:31
Harlem Lake war der absolute Burner! Kaum noch zu toppen,in Verbindung mit der Herzlichkeit des Teams - wie immer ein Highlight. Love and Peace for everyone!
Claudi, Frank und Thomas aus Goslar
Claus Brager
schrieb am Montag, 20. Februar 2023
um
0:50
Kerstin, wir trafen uns am 18.
02.23 bei Mitch Ryder. Bitte melde Dich 0174 9871503 oder clausbrager@web.de.
LG Claus aus Nienburg / Rethemer Fähre
Reinhard S.
schrieb am Sonntag, 5. Februar 2023
um
0:06
Waren zu viert am 03.02. bei Jimmy Cornett & the Deadmen. Fast volle Hütte, super Stimmung, wie immer ein geiler Abend mit dieser Band, Herzlichen Dank an das gesamte Team von Henry, auch bei vielen Besuchern ein reibungsloser Ablauf.
Dr M
schrieb am Freitag, 20. Januar 2023
um
11:21
Wie ist es möglich, ein so unharmonisches Leben zu führen und gleichzeitig die schönsten musikalischen Harmonien zu schreiben? Für David Crosby, der jetzt mit 81 Jahren gestorben ist, war das möglich, auch wenn es sicher nicht ein geplanter Lebensweg war. In gleich zwei mit Hilfe eines Ghostwriters geschriebenen Autobiographien hat Crosby Bilanz über sein Musikerleben gezogen und dabei sich nicht geschont. Er habe enormes Glück gehabt, daß er die durch seinen Konsum von Kokain und Heroin außer Kontrolle geratenes Leben immer wieder sich zurückgeholt habe. Sein musikalischer Genius litt dabei nicht, auch nach dem Zerfall der psychedelischen Folkrock-Supergroup ›Crosby, Stills, Nash & Young‹ stellte er fünf Soloalben zusammen, dabei immer wieder den Kontakt mit den ehemaligen Kollegen suchend und dann doch wieder dank seiner Streitlustigkeit sich von ihnen abwendend. Er war der Autor von ›Eight Miles High‹, und auch wenn man nicht unbedingt an ein Weiterleben im ›Himmel‹ glauben mag, so ist dieser Titel doch eine passende Signatur für diesen außergewöhnlichen Musiker, der uns so viele unvergeßliche Songs geschenkt hat, darunter ›Wooden Ships‹, ›Guninevere‹ oder ›Long Time Gone‹.
Henner Wolf
schrieb am Samstag, 14. Januar 2023
um
0:41
Dire Strats am 13.01.2023
Traumhaftes Konzert. Leider zu lautes, respektloses Geschwätz während der Musik.
Dr M
schrieb am Donnerstag, 12. Januar 2023
um
15:47
Die Bands, mit denen Jeff Beck, der plötzlich im Alter von 78 Jahren gestorben ist, spielte, hielten alle nicht lange, dafür war sein Entdeckergeist und seine spielerische Phantasie einfach zu unruhig und beweglich. Er war ein Solitär und ein Projektemacher. Er fügte der von ihm komponierten Musik immer neue Elemente hinzu, wie Jazz oder Heavy Metal, und die Fender Stratocaster wurde sein, wie er selbst sagte, dritter Arm, mit dem er neuartige Verzerrer-Effekte und Feedback-Improvisationen hervorbrachte. Er wußte, was er selbst wert war, und so ließ er seine Hände für £ 7m versichern. Er wurde niemals so berühmt wie seine Spielkollegen Jimmy Page und Eric Clapton, doch wird wohl jede Plattensammlung wenigstens eine Scheibe aus seiner reichen Produktion enthalten. Aus diesem Fundus müssen sich die um ihn Trauernden nun bedienen.