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260 Einträge
Martin Herz Martin Herz schrieb am Dienstag, 19. September 2023 um 21:57
Hallo Henry und alle in Eurer Familie!!! Ihr seid alle so eine tolle Truppe!!! Bald werde ich oft bei Euch sein. Ihr habt mir mein Herz geöffnet!!! Vielleicht hat Henry sich schon die CD und den Stick angehört!?!? Ich bleibe Euch treu und verbleibe Euer Martin Grüße aus NRW. IHR SEID SOOOO TOLL!!!
Peter Gardein Peter Gardein schrieb am Sonntag, 23. Juli 2023 um 16:23
War neulich mit meiner Frau und ein paar Freunden bei "Bosstime". Es war einfach spitzenmässig.<<<freen uns schon auf das nächste Mal.
Britt Krüger Britt Krüger schrieb am Samstag, 8. Juli 2023 um 17:30
Lieber Henry, liebe Ramona, lieber Rest der Familie, es war mal wieder ein absoluter Hochgenuss! Eure pittoreske Location, sommerliche Temperaturen und die Dänen in Bestform. Thorbjörn Risager & The black Tornado sind Profis seit 12 Jahren, die ich sie nun kenne. Nach dem Konzert ins Bett fallen in einem der unbeschreiblich gestalteten Zimmer- was will das Bluesherz mehr? Danke von Britt und bis bald
Rolf Rolf schrieb am Freitag, 23. Juni 2023 um 10:35
Danke für die Info, Dr. M, zu den Groundhogs (Dr. M. scheint ja ein richtiger Experte zu sein) und zum Tod von Tony McPhee. Ich habe diese "Blues Obituary"-LP, sie hat einen guten Sammlerwert, die Groundhogs haben dank Tony McPhee wirklich gute Musik gemacht (z.B. "Split"). Auch das Konzert damals in der Bluesgarage hat mir gefallen. Aber die Welt ist vergänglich, und so musste auch Tony jetzt gehen. Schade. Wer wird der nächste sein?
Dr M Dr M schrieb am Montag, 12. Juni 2023 um 18:34
Die ›Groundhogs‹, eine 1963 gegründete Blues-Rock-Band, trat zuletzt am 22. April 2010 in der Blues Garage auf, mit einem nach einem 2009 erlittenen Schlaganfall halbwegs wieder gesund gewordenen Leadgitarristen, Tony McPhee. Das Singen fiel ihm schwer, und so hatte er in Joanna Deacon eine Stimme gefunden, die ihn vertrat, aber das Greifen nach den Saiten seiner elektrischen Gitarre war zum Glück nicht gestört, und natürlich machte er reichlichen Gebrauch von seinem Verzerrer und dem Bottleneck-Röhrchen, mit dem die schönsten Glissandi erzeugt wurden. Es war das letzte Mal, daß Tony McPhee in der Blues Garage auftrat, 2015 verabschiedete er sich dann für immer von der Bühne; nun ist er am 6. Juni 2023 im Alter von 79 Jahren gestorben. Wenn man jung ist, zum Beispiel 25 Jahre, ist man noch zu makabren Scherzen aufgelegt, und so brachten die ›Groundhogs‹ 1969 ein Album heraus, das sie Blues Obituary (Nachruf auf den Blues) nannten. Auf dem Cover der LP sieht man drei der vier Mitglieder der Band vor der geöffneten Rückseite eines Leichenwagens stehen, und während der 25jährige Tony McPhee mit einem Buch, das wie eine Bibel aussieht, ruhig in die Kamera schaut, angetan mit einem kirchlichen Gewand, halten die beiden anderen Bandmitglieder einen offenen Sarg, in dem ein weiterer Mitspieler liegt, bedeckt mit einer akustischen Gitarre. Der Platten-Titel war ein Paradoxon, denn selbstverständlich spielten die Groundhogs und Tony McPhee weiterhin den Blues und erfreut stellt man fest, daß es mehr als ein Dutzend Mitschnitte von Liveauftritten der Band gibt. Vita brevis, ars longa (Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang).
Edgar Eddie Richter Edgar Eddie Richter schrieb am Sonntag, 7. Mai 2023 um 22:46
Hallo Leute von der Blues Garage und dem Motel California Ich war am Freitag bei euch zu Gast und wollte einfach noch mal ein feed back geben was ihr für eine Klasse Club nebst Unterkünften habt. also ich bin sicher nicht das Letzte Mal bei euch gewesen. Die 300 KM von 36381 Hutten nach euch hin haben sich alle mal gelohnt. mein besonderer Dank und Gruß geht an Laufrad Liam. Selten hatte ich einem Club einen solch herzlichen Empfang Wir sehen uns Gruß von No.8
Dr M Dr M schrieb am Montag, 17. April 2023 um 21:03
Kann ein Mensch statt Blut elektrischen Strom in den Adern haben? Nein, natürlich nicht, aber beim gestrigen Konzert mit Erja Lyytinnen kam man unwillkürlich auf diesen Vergleich, denn die finnische Slidegitarristin setzte die Blues Garage für zweimal 45 Minuten unter Strom, was natürlich auch nur ein bildliches Gleichnis ist. Lichtenberg, der philosophierende Physiker, behandelte in einem Brief die »Elektrizität der Mädchen« und meinte damit natürlich auch nur gleichnishaft die Anziehungskraft, die Mädchen auf das andere Geschlecht auszuüben pflegen. Es war physiologisch erklärbar, daß nach nur 45 Minuten der erste Set bereits beendet war, denn Lyytinnen weiß natürlich auch, daß man eine solche geballte elektrische Energie nicht zu lange auf das Publikum einwirken lassen darf. So begann sie den zweiten Set denn auch mit einem langsamen Blues, der geradezu besänftigend auf die seelische Verfassung der Zuhörer wirken mußte, wie ein leise dahinfließendes Wasser in den Tiefen eines finnischen Waldes hörte es sich an. Man atmete auf, aber dann wurde man bald darauf in finnischer Sprache in einen Song über die Hölle eingeführt, ein sehr gelungenes Beispiel, wie man hochdramatisch-muskalisch den Gang in die Unterwelt inszenieren kann. Und so ging es voran, es folgten weitere Songs, die mit Hochspannung geladen waren, und dazu die durchdringende Stimme von Lytinnen, die auch eine hervorragende Entertainerin ist und weiß, wie man mit dem Publikum sprechen muß. Man mußte weit über zehn Jahre auf ihren erneuten Auftritt in der gutbesuchten Blues Garage warten, und ich glaube, alle Anwesenden wünschten sich nach dem Ende des Konzerts eine baldige Rückkehr dieser faszinierenden finnischen Dame.
Thomas Thomas schrieb am Sonntag, 5. März 2023 um 0:31
Harlem Lake war der absolute Burner! Kaum noch zu toppen,in Verbindung mit der Herzlichkeit des Teams - wie immer ein Highlight. Love and Peace for everyone! Claudi, Frank und Thomas aus Goslar
Claus Brager Claus Brager schrieb am Montag, 20. Februar 2023 um 0:50
Kerstin, wir trafen uns am 18. 02.23 bei Mitch Ryder. Bitte melde Dich 0174 9871503 oder clausbrager@web.de. LG Claus aus Nienburg / Rethemer Fähre
Reinhard S. Reinhard S. schrieb am Sonntag, 5. Februar 2023 um 0:06
Waren zu viert am 03.02. bei Jimmy Cornett & the Deadmen. Fast volle Hütte, super Stimmung, wie immer ein geiler Abend mit dieser Band, Herzlichen Dank an das gesamte Team von Henry, auch bei vielen Besuchern ein reibungsloser Ablauf.
Dr M Dr M schrieb am Freitag, 20. Januar 2023 um 11:21
Wie ist es möglich, ein so unharmonisches Leben zu führen und gleichzeitig die schönsten musikalischen Harmonien zu schreiben? Für David Crosby, der jetzt mit 81 Jahren gestorben ist, war das möglich, auch wenn es sicher nicht ein geplanter Lebensweg war. In gleich zwei mit Hilfe eines Ghostwriters geschriebenen Autobiographien hat Crosby Bilanz über sein Musikerleben gezogen und dabei sich nicht geschont. Er habe enormes Glück gehabt, daß er die durch seinen Konsum von Kokain und Heroin außer Kontrolle geratenes Leben immer wieder sich zurückgeholt habe. Sein musikalischer Genius litt dabei nicht, auch nach dem Zerfall der psychedelischen Folkrock-Supergroup ›Crosby, Stills, Nash & Young‹ stellte er fünf Soloalben zusammen, dabei immer wieder den Kontakt mit den ehemaligen Kollegen suchend und dann doch wieder dank seiner Streitlustigkeit sich von ihnen abwendend. Er war der Autor von ›Eight Miles High‹, und auch wenn man nicht unbedingt an ein Weiterleben im ›Himmel‹ glauben mag, so ist dieser Titel doch eine passende Signatur für diesen außergewöhnlichen Musiker, der uns so viele unvergeßliche Songs geschenkt hat, darunter ›Wooden Ships‹, ›Guninevere‹ oder ›Long Time Gone‹.
Henner Wolf Henner Wolf schrieb am Samstag, 14. Januar 2023 um 0:41
Dire Strats am 13.01.2023 Traumhaftes Konzert. Leider zu lautes, respektloses Geschwätz während der Musik.
Dr M Dr M schrieb am Donnerstag, 12. Januar 2023 um 15:47
Die Bands, mit denen Jeff Beck, der plötzlich im Alter von 78 Jahren gestorben ist, spielte, hielten alle nicht lange, dafür war sein Entdeckergeist und seine spielerische Phantasie einfach zu unruhig und beweglich. Er war ein Solitär und ein Projektemacher. Er fügte der von ihm komponierten Musik immer neue Elemente hinzu, wie Jazz oder Heavy Metal, und die Fender Stratocaster wurde sein, wie er selbst sagte, dritter Arm, mit dem er neuartige Verzerrer-Effekte und Feedback-Improvisationen hervorbrachte. Er wußte, was er selbst wert war, und so ließ er seine Hände für £ 7m versichern. Er wurde niemals so berühmt wie seine Spielkollegen Jimmy Page und Eric Clapton, doch wird wohl jede Plattensammlung wenigstens eine Scheibe aus seiner reichen Produktion enthalten. Aus diesem Fundus müssen sich die um ihn Trauernden nun bedienen.
Matthias Grauer Matthias Grauer schrieb am Montag, 2. Januar 2023 um 21:42
Liebe Bluesgarage, danke für den tollen Silvesterabend. Alles war sehr entspannt, friedlich und freundlich, Rockkantine waren super, haben einen hervorragenden Mix gespielt. So muss das sein an Silvester... Viele Grüße, bis bald
Michaela Michaela schrieb am Sonntag, 1. Januar 2023 um 13:41
DANKE FUR DAS JAHR 2022 👍👍👍👍👍 Ihr macht das Jahr immer etwas heller. 😍
uwe aus celle uwe aus celle schrieb am Samstag, 31. Dezember 2022 um 13:08
Hallo Bluesgarage, ich wünsche Euch und allen Gästen einen guten Rutsch in das Jahr 2023, und ich freue mich auf viele gute Konzerte im neuen Jahr. Danke.
Dr M Dr M schrieb am Donnerstag, 22. Dezember 2022 um 23:10
Die Blues-Welt trauert um Kim Simmonds, der am 13. Dezember im Alter von 75 Jahren in New York gestorben ist. Über 50 Jahre spielte er mit seiner Band Savoy Brown den Rock und den Blues, belebte er mit seinem Gitarrenspiel alte und neue Stücke und verzauberte sein ihm treues Publikum. Wer die letzten Konzerte aus den Jahren 2015 und 2018 in der Blues Garage miterlebt hat, wird sich dankbar an diese grandiosen Gigs erinnern, auf denen der musikalische Hexenmeister Kim Simmonds aufspielte und Blues und Rock neues Leben einhauchte. Meist mit geschlossenen Augen die Saiten auf seiner Gitarre greifend und streichend (auch: streichelnd), wirkte dieser freundlich-bescheidene Waliser wie der nette Junge von nebenan, mit dem man gern im Sandkasten spielen würde, Zauberburgen bauend und dazu abenteuerliche Geschichten sich ausdenkend mit Hoo Doo, Voo Doo, Wang Dang Doodle, Doo Da Deh, Höllen, Donner, Blitz und Regen. Ein letztes Album, ›Ain’t Done Yet‹, gewaltigen Lebenstrotz im Titel festhaltend, hat Kim noch vor zwei Jahren abschließen können; es ist zusammen mit den vielen anderen Platten, die er eingespielt hat, viel mehr als ein persönliches Vermächtnis, es sind Alben, die Rock und Blues, ständig sich wandelnd und doch sich gleichbleibend, für die Ewigkeit konservieren.
Marko Viole Marko Viole schrieb am Sonntag, 11. Dezember 2022 um 17:42
Martin Barre , einfach nur geil , super Gitarre super Gesang , Bass und Drums, toller Abend und Klasse Location, 😎👍👍👍
Dhess Dhess schrieb am Sonntag, 11. Dezember 2022 um 9:32
Martin Barre - super Konzert. Gut gelaunte Band. Beste Titelauswahl. Ein toller Abend. Besten Dank an die Thekenmanschaft . An den Veranstalter: reservierte Plätze - geht gar nicht😩
Reinhard Reinhard schrieb am Freitag, 2. Dezember 2022 um 21:32
War mit Familie am 25.11. bei Fuzz Top. Einer der besten Coverbands, die ich bisher gesehen habe. Es war eine super Stimmung, "Klasse ZZTop Music" und somit ein gelungener Abend.
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